Bei dem ganzen Regen als Hintergrundkulisse hätte man in Porto an sich von morgens bis abends mit Coldplay, Jack Johnson, Supertramp oder den vielen anderen Bands im Ohr rumrennen können, die das kalte Nass von oben besingen… doch ich hatte zwei andere Ohrwürmer, die mich die Woche über begleiteten und sich in schöner Regelmäßigkeit die Klinke in die Hand gaben. 😉
Zum einen Somebody told me von den Killers. Interessant, was ein neues Album auslösen kann: Bislang hatte ich mich eher wenig mit den Killers beschäftigt. Dann kam Day & Age mit Human, was bei mir zum Megaohrwurm avancierte. ^^ Irgendwann bin ich bei den alten Alben gelandet, von denen ich zur Zeit vor allem Hot Fuss hoch und runter höre…
Gegen Abend hin wurden die Killers meistens von Hard-Fi und Move on now abgelöst. Ist zwar ein relativ einfach gestalteter Song, aber der Refrain ist schon sehr einprägsam – wahrscheinlich gerade deshalb, WEIL er so häufig wiederholt wird. Auch der Rest des Albums lohnt sich übrigens sehr, neben Move on now als einziger Ballade dominiert eher normale Indie-Rock-Kost. Ihr kennt bestimmt Hard to beat vom Hören.
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